
Per Fähre setzten wir über nach Patras auf dem Peloponnes. Diese kostet nur die Hälfte der Brückenmaut für die Harilaos Trikoupi-Brücke. Außerdem wurde man während der Überfahrt an Deck ordentlich durchgepustet. Bei dem herrschenden Sturm hätte die Fahrt über die Brücke vermutlich nicht viel Freude bereitet.

Diakofto
Am Golf von Korinth ging es dann zunächst nach Diakofto. Von hier startet die berühmte Zahnradbahn ins 700 Meter höhere Kalavryta. In gut einer Stunde überwindet die Bahn diese Höhendifferenz und ist damit gegenüber der Straße, auf der man für die etwa 45 Kilometer vermutlich länger braucht, immer noch konkurrenzfähig. Trotzdem nutzen die Bahn ausschließlich Touristen, sodass man in der Hochsaison gut daran tut, die Tickets frühzeitig zu reservieren. Im Bahnhof von Diakofto kann man verschiedene Generationen von Schienenfahrzeugen bewundern, die dort malerisch vermodern.





Vouraikos-Schlucht

Anke und Martin haben den Zug durch die Vouraikos-Schlucht nach Kalavryta und zurück genommen, wir mussten leider laufen, da natürlich keine Hunde erlaubt sind. Bis Kalavryta sind wir natürlich nicht gekommen. Vor vier Jahren haben wir es zumindest bis Zachlorou auf halber Strecke geschafft. Aber da hatten wir das Glück, dass die Bahn noch nicht fuhr. Da der Wanderweg auf den Gleisen verläuft und es in den zahlreichen Tunneln und auf den ebenso zahlreichen Brücken kaum Ausweichmöglichkeiten gibt, war uns das dieses Mal zu heikel und wir sind nach der ersten Zugbegegnung umgekehrt und stattdessen noch in ein Seitental der Vouraikos-Schlucht hinein gewandert.




In die Berge
Martin hatte eine spannende Offroad-Tour entdeckt, die wir anschließend nun wieder gemeinsam in Angriff nahmen. So schraubten wir uns dann vom Golf von Korinth südlich in die Berge. Von der Hauptstraße ging es dann irgendwann auf einer recht abenteuerlichen Piste durch zum Teil dichten Wald noch weiter hinauf. Nach knapp neun Kilometern war allerdings vor einigen umgestürzten Bäumen kein Weiterkommen mehr, so dass wir leider umkehren mussten.



Dafür entdeckten wir während der Weiterfahrt eine herrlich verwunschene Kapelle. Am frühen Nachmittag fanden wir nicht weit einen bezaubernden Übernachtungsplatz am Lake Doxo, wo wir den Tag in Ruhe ausklingen lassen konnten.



Akrokorinth

Hoch über der fruchtbaren Ebene von Korinth thront die gewaltige Festung Akrokorinth. Die frühesten Mauern stammen aus dem 4. Jahrhundert vor Christus. Aufgrund ihrer strategisch wichtigen Lage wurde die Burg allerdings mehrfach angegriffen, teilweise zerstört, wechselte häufig den Besitzer und wurde immer wieder erneuert und erweitert. 2021 waren wir kurz nach Schließung hier angekommen, so dass wir die Anlage nur von außen bewundern durften. Dieses Mal mussten wir sie uns mit drei Reisebussen voller französischer Schüler teilen – dafür war der Eintritt umsonst und Ronja durfte mit.





Argos
Die antike Stadt Argos war am 1. Mai, der auch in Griechenland ein Feiertag ist, leider nicht zu besichtigen, sah durch den Zaun aber auch nicht so interessant aus. Allerdings ist das steil in den Felsen gebaute Theater mit über 20.000 Plätzen noch deutlich größer als Epidauros (13.000 Plätze), ist von der Gesamtanlage aber nicht so schön. Dafür konnte man hoch über der Stadt durch die Burg Larissa spazieren – ebenfalls umsonst und mit Hund und mit grandioser Aussicht, bedauerlicherweise in erster Linie über das nicht sehr schöne neue Argos.

Myli

Ruinen etwas neueren Datums gibt es in Myli zu besichtigen: Unter alten Bäumen steht ein aufgelassener Lokschuppen und in der Umgebung rosten zahlreiche Dampfloks vor sich hin, die sich die Natur allmählich zurückerobert – ein Lost Place der besonderen Art!
Obwohl die Tavernen am nahe liegenden Strand wegen des Feiertags gut gefüllt waren, war man an dem verlassenen Bahnhof allein. Und auch am Strand fand sich ein ruhiges Plätzchen für die anschließende Mittagspause.



Karathonia Beach
In der Nähe von Nafplio bietet der Karathonia-Strand eine gute Ausgangsbasis zur Besichtigung der hübschen Altstadt. Oben am Hang lockt zudem ein nettes kleines Klettergebiet mit toller Aussicht und einfachen Routen. Über einen toll angelegten Küstenwanderweg kann man von hier nach Nafplio laufen.
Bei der Weiterfahrt mussten wir die erste Schildkröte von der Straße evakuieren.



Nafplio

Am Samstag hat Nafplio neben der tollen Altstadt einen großen Markt zu bieten. So konnten wir den Großeinkauf mit einem gemütlichen Stadtbummel verbinden.






Leonidio
Auf der Weiterfahrt nach Leonidio boten die hübschen Strandcafés in Tyros einen idealen Platz für eine Pause. In der Vorsaison waren wir hier die einzigen Besucher.
Auch das malerisch unter grandiosen Felsen gelegene Leonidio wartet mit einer hübschen Altstadt und einem sehr überschaubaren Markt auf, der aber ausreichend Möglichkeiten bot, sich für die Fahrt in die Einsamkeit zu bevorraten.




Vlychada Beach

Die erhoffte Einsamkeit fanden wir am Vlychada-Strand zwar nicht, aber mit etwa zehn Wohnmobilen war der traumhaft gelegene Strand auch nicht übervölkert. Schon die landschaftlich tolle Strecke mit vielen Weitblicken über die Küste meist durch alte Olivenhaine entschädigte für die lange, kurvige und meist enge Anfahrt. Aber auch der von hohen Felsen mit einigen Kletterrouten umgebene Strand nötigte uns zu einem längeren Aufenthalt.
Monemvasia
Schon bei unserem ersten Besuch begeisterte uns das auf einer durch einen Damm mit dem Festland verbundenen Halbinsel gelegene mittelalterliche Örtchen. Die engen, gepflasterten Gassen sind nicht nur für Autos gesperrt, sondern auch für selbige definitiv nicht befahrbar. Auch der Lieferverkehr für die zahlreichen Bars und Restaurants erfolgt mit Handkarren, die regelmäßig über das alte Pflaster holpern. So kann man ungestört bummeln und die an jeder Ecke neuen Ausblicke genießen.




Gythio

Auch die bekannteste Sehenswürdigkeit des ehemaligen Fischdorfes Gythio ist ein Lost Place: Am Glyfada Beach einige Kilometer nördlich der Stadt findet sich das schon arg rostige Wrack der Dimitrios, die 1950 hier am Lakonischen Golf auf Grund lief. Heute bietet der ehemalige Küstenfrachter Graffiti-Künstlern eine „Leinwand“ und Selfie-Süchtigen einen außergewöhnlichen Hintergrund.




Aber auch Gythio selbst lohnt durchaus einen Stopp: Am Hafen, in dem in erster Linie kleine Fischkutter von einem (hoffentlich) nachhaltigen Fischfang ohne große Fangflotten zeugen und Oktopusse zum Trocknen in der Sonne hängen, kann man in teuren Boutiquen shoppen und in sehr touristischen Cafés bei schöner Aussicht einen Latte Macchiato schlürfen. Abseits der Uferpromenade findet man noch eher ursprüngliche Tavernen und tolle Gemischtwarenläden, in denen man nahezu alles kaufen kann.


Mani
Skoutari Beach
Gythio bildet zugleich das Tor zur Mani, jenem dünn besiedelten, kargen Mittelfinger der peloponnesischen Hand. In dieser von schroffen Bergen und abweisenden Wohntürmen geprägten Landschaft wirkte unser erster Halt – der hübsche Skoutari-Strand mit seinen einladenden Tavernen und der malerischen, der Heiligen Barbara geweihten Kapelle schon fast zu idyllisch.





Flomochori
In dem kleinen Bergdorf Flomochori hingegen stellte sich das das „echte Mani-Gefühl“ ein: Die trutzigen, zum Teil halb verfallenen, zum Teil sorgfältig restaurierten Wohntürme zeugen von der wenig friedlichen Vergangenheit dieses Landstriches. Seit dem 17. Jahrhundert wurden diese von mächtigen Familien als Fluchtburgen gebaut, denn die Manioten trugen untereinander lange, blutige Fehden aus.
Unweit von Flomochori fanden wir einen gemütlichen Platz am Strand für die Nacht. Dort trennten sich dann am nächsten Morgen leider unsere Wege: Anke und Martin wollten sich langsam Richtung Igoumenitsa aufmachen, denn von dort begann per Fähre nach Ancona endgültig die Heimreise.




Pórto Kágio
Die geschützte Bucht von Pórto Kágio mit ihrem kristallklaren Wasser, die immer noch im Winterschlaf ruhte, bildete in diesem Jahr den südlichsten Punkt unserer Reise. Das Kap Ténaro bietet außer dem Ruhm, der südlichste Punkt Festland-Griechenlands zu sein, nicht viele Reize, so dass wir auf diesen Abstecher verzichteten. 2021 in unserem Corona-Sabbatjahr mussten wir diesen geographischen Eckpunkt natürlich mitnehmen – schließlich waren wir zuvor auch schon am Nordkapp gewesen.






Vathiá
Das weitgehend verlassene Dorf Vathiá bildet quasi die Essenz der Mani. Hier erlebt man die ursprüngliche Architektur der Mani am konzentriertesten und unverfälschtesten. Nicht umsonst wird der Ort auch von Reisebussen angefahren. Die entsprechende „Ladung“ war bei unserem Besuch zum Glück schon in der nahen Taverne, sodass wir weitgehend allein durch die engen Gassen zwischen den Wohntürmen schlendern konnten.
Rindomo-Schlucht
Im Norden begrenzt das bis zu 2400 Meter hohe Taýgetos-Gebirge die Mani gegenüber dem nordwestlich gelegenen Messenien. Aus den Höhen der Berge hat sich der Fluss tief in die Felsen gegraben und so die beeindruckende Rindomo-Schlucht geschaffen. Nachdem man zunächst in das enge, trockene Flusstal hinabgestiegen ist, folgt man dem Flussbett aufwärts. Dabei ist der Weg oft seeeehr grob geschottert und zunehmend mit Kletterei verbunden, bei der unser Hundi, das früher die größte Bergziege unter der Sonne war, mittlerweile zunehmend Hilfe benötigt. Vor vier Jahren mussten wir ihr nur an einigen extremen Stellen unter die Arme greifen. Dennoch hat sie die tolle Wanderung in die sehr grüne, im späteren Verlauf extrem enge Schlucht prima gemeistert.

Kardamili

Hoch über dem gemütlichen Küstenstädtchen Kardamili kann man eine hübsche Wanderung zu einer Wehranlage unternehmen, die erneut von der ehemals kriegerischen Lebensweise der Manioten kündet. Mit weiter Aussicht über den Messenischen Golf wird die Kletterei belohnt.






Koroni
Von Kardamili ging es weiter über das 1986 bei einem Erdbeben weitgehend zerstörte und anschließend leider mehr oder weniger gesichtslos wiederaufgebaute Kalamata nach Koroni am südlichen Zipfel des peloponnesischen kleinen Fíngers. Das hübsche Städtchen wird von einer imposanten Burg bewacht und lädt mit seinen engen Gassen und netten Cafés zum Bummeln ein.







Nicht weit von Koroni fanden wir einen ruhigen Stellplatz an einem einsamen Strand. Der gemütliche Abend dort wurde von einem grandiosen Mondaufgang gekrönt.

Methoni
Nach einem Einkaufs-, Schlender- und Kaffeepäuschen in Methoni, dessen große Burg wir mit Hund leider nicht von innen besichtigen durften, ging es weiter zu einem netten Klettergebiet, das auch einige einfache Routen für uns bereithielt. Ganz in der Nähe fanden wir einen tollen Platz bei einer kleinen Kapelle unter unglaublichen, uralten Olivenbäumen.



Navarino Castle

Hoch über der berühmten Ochsenbauchbucht thront die mittelalterliche Franken-Festung Navarino. Normalerweise hat man von hier einen tollen Blick über den wunderschönen, halbrundförmigen Strand. Leider war es bei unserem Besuch sehr dunstig, fast nebelig. Auch war das Innere der Burg extrem zugewachsen, sodass wir es bei einem Spaziergang zum ehemaligen Burgtor beließen. Überhaupt wirkte das sonst strahlend blaue Mittelmeer an diesem Tag eher wie die Nordsee.

Kalamata


Mathematisch begeisterte Graffiti-Künstler scheint es in Kalamata zu geben. Weil wir ohnehin in die zweitgrößte Stadt des Peloponnes mussten, da wir dort einige Tage zuvor neue Reifen bestellt hatten, nutzten wir das eher bescheidene Wetter dann doch für einen kleinen Stadtbummel. Einige alte Gebäude scheint das Erdbeben verschont oder zumindest nicht völlig zerstört zu haben, sodass man die ehemalige Schönheit der Stadt ahnen kann. Einige wenige Häuser sind schön restauriert, die meisten, die noch stehen, sind jedoch eingerüstet oder werden so gerade eben vor dem Zusammenstürzen bewahrt. Eine Restaurierung oder ein Wiederaufbau scheint nicht in Planung zu sein. Dennoch hat die lebhafte Innenstadt einen gewissen, nicht nur mathematischen, Charme.

Berg Ithóme
Vom verschlafenen Bergdorf Mavroumati lässt sich eine aussichtsreiche Wanderung auf den 400 Meter höher gelegenen Gipfel des Ithóme unternehmen. Hier kann man das verlassene Kloster Voulkánou erkunden – der Neubau liegt nun am Fuße des Berges. Konnte den Klostergründern die Lage nicht unerreichbar genug sein, überwog wohl später die Bequemlichkeit. Vielleicht spielten aber auch die Sicherheitserwägungen später nicht mehr eine so große Rolle.



Antikes Messene

Mavroumati liegt zugleich oberhalb des antiken Messene. Die 369 vor Christus gegründete Stadt entwickelte sich rasch zu einer der wichtigsten Orte Messeniens. Ein Grund dafür war sicher die wegen der umliegenden Berge strategisch günstige Lage, die gute Verteidigungsmöglichkeiten sicherstellte. Die Zugänge über die verschiedenen Täler wurden durch insgesamt neuneinhalb Kilometer und bis zu viereinhalb Meter hohe Wehrmauern gesichert. Durch die beeindruckenden Toranlagen verlaufen auch heute teilweise noch die Zufahrtsstraßen.



Antikes Olympia


Um den Kultur-Flash etwas abzumildern, bot sich einer der endlosen Sandstrände des westlichen Peloponnes für einen Zwischenstopp und eine gemütliche Pause an. Etwas außerhalb der eigentlichen Ausgrabungsstätte erinnerte das „Drive in-Theater“ von Olympia dann ein wenig an Amerika. Anders als bei den meisten McDonald’s und Co.-Filialen bildete sich hier allerdings keine lange Autoschlange.


Die archäologische Stätte selbst hingegen war gut besucht – nicht zuletzt wegen des Tags des Denkmals, der für uns überraschend freien Eintritt, auch zu dem lohnenden Archäologischen Museum, ermöglichte. 776 vor Christus veranstaltete Iphitos, König von Élis hier kultische Wettspiele zu Ehren des Gottes Zeus – und damit die ersten Olympischen Spiele des Altertums, die seither als Fest des Friedens aller Griechen alle vier Jahre stattfanden – bis Kaiser Theodosius sie 393 nach Christus verbot. Die heidnischen Wettkämpfe missfielen dem Herrscher, der das Christentum zur Staatsreligion erhoben hatte. Erst 1896 wurde der Gedanke eines – nunmehr weltweiten – friedlichen Sportfestes in Athen mit den ersten Olympischen Spielen der Neuzeit wiederaufgenommen.

Lousíos-Schlucht
Von der Schlucht selber sieht man während der anstrengenden Wanderung durch die Lousíos-Schlucht vergleichsweise wenig: Gelegentlich erkennt man in der Tiefe den in diesem Jahr reißenden Fluss, der sich mit beeindruckendem Wasserdruck seinen Weg durch die engen Felsen bahnt. Unser Seehund wäre bei einem eigenmächtigen Badeversuch fast ertrunken. Ansonsten ist der Talgrund dicht bewachsen. Dennoch lohnt die Wanderung vor allem wegen der beiden tollen Klöster, die spektakulär gelegen sind.





Kloster Prodrómou
Insbesondere das aus dem Mittelalter stammende Johannes dem Täufer geweihte Kloster Prodrómou beeindruckt: Wie Schwalbennester sind die Unterkünfte der Mönche in die überhängende Felswand geklebt. Heute leben noch drei Mönche hier, die angeblich auch Wanderern Übernachtungsmöglichkeiten mit spektakulärer Aussicht bieten.
Kloster Filosófou
Das ursprünglich aus dem 10. Jahrhundert stammende Kloster auf der anderen Seite der Schlucht ist verfallen und wegen Einsturzgefahr mittlerweile nicht mehr zu besichtigen. Das neue Kloster stammt aus dem späten 17. Jahrhundert und ist nicht mehr unzugänglich in die Felswand gebaut, sondern thront majestätisch auf einem Felsplateau oberhalb der Schlucht.


Hera-Heiligtum

Eigentlich fühlte es sich so an, als hätten wir mit der Überquerung des Kanals von Korinth, der mit 6,3 Kilometern Länge den Isthmus von Korinth an seiner engsten Stelle durchschneidet, den Peloponnes hinter uns gelassen. Doch das weiter nördlich ganz im Osten in den Golf von Korinth ragende Kap Iréon gehört ebenfalls noch zur Region Peloponnes. Hier findet sich ein hübsch gelegenes der Göttin Hera geweihtes Heiligtum, das wir auch gemeinsam mit Ronja besuchen können. Von dem Leuchtturm, der seit Ende des 19. Jahrhunderts vom Kap aus den Schiffen den Weg weist, hat man einen tollen Blick über die zerklüftete Küste.


Mykolope Beach
Schon vor vier Jahren erkoren wir den Mykolope Beach zu unserem Traumstrand. Und dieses Mal hatten wir diesen wundervollen Ort, nachdem die wenigen Tagesausflügler am Nachmittag zurück nach Athen aufgebrochen waren, tatsächlich für uns alleine! Allerdings ist der Preis auch recht hoch: die lange Anfahrt ist extrem ruppig und in weiten Teilen nur im Schritttempo zu befahren. Hier gönnen wir uns einen Tag Ruhe, bevor wir morgen am Flughafen von Athen unseren Sohn Malte einsammeln, worauf wir uns natürlich sehr freuen. Da dieser aber nur zwei Wochen Urlaub hat, wird das Reisetempo dann wohl wieder etwas gesteigert.



Na, ist Malte gut angekommen?
Wir wünschen euch auf jeden Fall schöne gemeinsame Tage. Griechenland würde uns auch sehr gefallen.
Wir sind zur Zeit in Brantome und genießen das Camper Leben.
Bis bald, liebe Grüße
Ruby, Klaus und Brigitte
Ihr Lieben,
Malte ist gut angekommen und wir hatten eine so intensive Zeit, dass wir uns überhaupt nicht um die Homepage kümmern konnten!
Morgen fliegt er leider schon wieder nach Hause – aber dann gibt es hier hoffentlich bald neue Berichte.
Liebe Grüße
Almut & Wolfgang